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...und plötzlich weißt du:
Es ist Zeit
etwas Neues zu beginnen
Die Zukunft hat eine lange Vergangenheit
Die Vergangenheit ist die Basis für unser heutiges Sein. Ein Blick zurück hilft, die eigenen Wurzeln und damit die eigene Identität aufzudecken und zu bewahren. Wen einmal die Leidenschaft für die Familienforschung gepackt hat, den lässt sie nie wieder los. Sie verursacht viel Mühe, verlangt oftmals enorme Geduld und Fleißarbeit, aber sie schenkt uns auch ungeahnte Höhepunkte, wenn ein Hindernis endlich überwunden oder Licht ins Dunkle gebracht werden konnte. (Siehe auch SUCHANZEIGEN) Hat man endlich die Puzzleteilchen zusammengesetzt, erhält man einen oftmals verblüffenden Überblick über unsere Vorfahren und deren familiären Zusammenhänge. Begleiten Sie uns also auf unserer Reise in die Vergangenheit und lassen Sie sich die Ergebnisse durch das zukunftsweisende Internet und mittels moderner Technologie aufzeigen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei Ahnengleichheit kontaktieren würden. Aber auch für hilfreiche Kritik und Anregungen haben wir stets ein offenes Ohr. Und nun viel Spaß auf unseren Seiten! Freundlichst Karl-Helmut und Angelika Ende, geb. Horst
Sonnenschein wirkt köstlich, Regen erfrischend, Wind aufrüttelnd, Schnee erheiternd.
Wo bleibt da das schlechte Wetter? (1819 - 1900)
WIR SUCHEN DRINGEND:
- weiterführende Informationen zu
unseren Spitzenahnen: BEYLICH, ENDE, DITTMANN, DÖRR, GRAHMANN, GRÄNBERG, ENGELHARDT, HELFER, REIFFENSTEIN, und in Österreich: ANGERER, KUBISTA, SEIDL, SULZER, REIFFENSTEIN
SUCHANFRAGE Die Österreicher wurden mit Verordnung vom 3. Juli 1938 zwangsläufig zu Bürgern des Deutschen Reiches, so dass auch österreichische Mädels und junge Frauen zum Dienst und Ableistung ihres Landjahres im Großdeutschen Reich verpflichtet wurden, wie diese abgebildeten Mädchen, die sich etwa ab 1939/1940 zum Arbeiten auf dem Louisenhof bei Düben (heutiges Bad Düben 04849) aufgehalten haben. Sie wohnten und arbeiteten bei der Hofbesitzerfamilie PAUL in der Durchwehnaer Straße und deren etwa gleichaltriger Tochter KÄTE (Jahrgang 1924), mit der sie sich angefreundet hatten. Aus dem Besitz von Käte Paul verw. DÖHLER und heute in Wittenberg lebend, stammen die unten abgebildeten Fotos. Leider kann sich Frau Döhler an keine Namen mehr erinnern. Ein älteres Foto zeigt das Wohnhaus des Vierseitenhofes. Das Farbbild von 1946 zeigt das Hoftor mit den Giebeln des Stalles (links) und Wohnhauses (rechts) und dem markantesten Merkmal des Hofes, ein Windrad zur dezentralen Stromversorgung, das alle Gebäude des Gehöftes überragte.
Wer erinnert sich oder erkennt sich bzw. die abgebildeten Personen und Gebäude wieder? Der schreibe/maile bitte an: Angelika.Ende@web.de , damit die Antwort sofort an die Fragestellerin Frau Döhler weitergeleitet werden kann. Und hier noch diese Suchanfrage um neue Bilder und Details ergänzt zum Download Wer Tippfehler findet, darf sie behalten ;-))
Wenn Sie mich auf Ihre Home Page entführen wollen: www.ahnenforschung-ende.de
Nichts
übt den Geist
mehr,
Ende Gut - alles gut!
Einer acht's, Spruch über dem Rathaus in Wernigerode
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